Projekte

Der KKH e. V. verfolgte bei seiner Gründung ausschließlich das Ziel, die Verbindungen der Kurden zum Heimatland aufrecht zu erhalten, das kulturelle Erbe zu bewahren, sowie zu versuchen, es an die nachwachsenden Generationen weiterzugeben.

 

Der KKH e.V. konstituierte sich bis zu den 90er Jahren als Migrantenverein, der als Begegnungszentrum für seine Landsleute fungierte. So wollte man die kurdische Bevölkerung in Berlin in jeder Hinsicht unterstützen und das Image der Kurden in der Öffentlichkeit verbessern.

 

Nun haben sich die Aufgabenfelder von einem Heimatverein bewusst zu einer zukunftsorientierten Arbeit mit allen Migrantengruppen erweitert. Der KKH e. V. erdenkt Angebote zur Weitergabe und Entwicklung der ethnischen Kultur und ergreift gleichzeitig Integrationsinitiativen.

 

Eine der Kernaufgaben des KKH e. V. ist es, durch die Entwicklung von Projekten, die soziale und rechtliche Lage der Migrantinnen und Migranten und Flüchtlinge zu verbessern und deren Isolierung abzubauen.

 

Wir fühlen uns verpflichtet, Personen mit unterschiedlichem Migrationshintergrund eine Unterstützung zu bieten, damit sie sich in der hiesigen multikulturellen Gesellschaft zurechtfinden.

 

Zu den Personen mit Migrationshintergrund zählen Menschen nicht-deutscher Herkunft, Eingebürgerte, Spätaussiedler sowie ihre Familien und Flüchtlinge mit Asylbewerber Status.

 

Wir wollen ihnen den Einstieg in den Bildungs- und Arbeitsmarkt ermöglichen, indem wir Hilfe zur Selbsthilfe leisten.

 

Durch professionelle Arbeit und kompetente Mitarbeiter sind wir in der Lage unser Angebot auszuweiten und immer mehr Leute verschiedener Nationalitäten für uns zu begeistern.

 

Dabei haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, nicht nur eine aktive Beratungs- und Betreuungsposition einzunehmen, sondern teilweise auch als Begegnungsstätte für unsere Zielgruppen ein Ort der Kommunikation zu sein, wo Erfahrungen ausgetauscht und neue Kontakte geknüpft werden können.

 

Um diese Ziele zu erreichen realisieren wir verschiedene Projekte.